Unsere neue Produktversion sorgt für schnellere und sicherere Anmeldeoptionen für alle memoQ-Server-Benutzer. Dank der verbesserten SSO-Funktionalität in memoQ 9.7 können Benutzer, die sich in ihrer memoQ-Arbeitsumgebung mit ihrem Windows-Active-Directory-Konto anmelden, jetzt OpenID Connect und multifaktorielle Authentifizierung für zusätzliche Sicherheit, Komfort und Flexibilität nutzen.
Eine zukunftssichere Lösung für Identifizierungsbedürfnisse: rasche und einfache Anmeldung für alle Benutzer
Während Unternehmen sich für die Herausforderungen der schnelllebigen digitalen Umgebung von heute rüsten, suchen sie nach robusteren Lösungen für das Identifizierungsmanagement, wie etwa Microsoft Azur oder Okta. Aus diesem Grund ermöglicht memoQ 9.7 es jetzt Benutzern in Unternehmen, die sich in memoQ mit ihren Anmeldeinformationen von Windows AD anmelden, das OIDC-basierte SSO zu nutzen. Auf diese Weise können sowohl die Unternehmen als auch die Benutzer von einem hochmodernen Identifizierungs- und Zugriffsmanagement und Sicherheits-Funktionen, unter anderem der multifaktoriellen Authentifizierung profitieren. Dazu kommt noch die Flexibilität: Die Computer, bei denen die Benutzer bereits angemeldet sind, müssen nicht mehr länger in der gleichen Windows-Domäne sein wie der memoQ Server. Die OIDC-basierte Anmeldung ermöglicht es Benutzern, sich physisch von überall aus an einem memoQ Server anzumelden.
Wenn sich Windows-AD-Benutzer anmelden, müssen Sie nur noch die Anmelde-Option auswählen, sich mit einem externen Identifizierungsanbieter anmelden, dann einen neuen Anbieter auswählen, sich anmelden und ihren bestehenden Benutzernamen und Kennwort eingeben, um ihr neues Konto mit dem bestehenden Konto zu verbinden. Wenn die zwei Identifizierungssysteme übereinstimmen, wie es zum Beispiel zwischen Windows Active Directory und Microsoft Azure der Fall wäre, werden auch die Benutzereigenschaften wie Gruppenzugehörigkeiten und Berechtigungen synchronisiert. Was bedeutet, dass memoQ-Server-Administratoren und Projektmanager nicht mehr länger manuell Gruppen neu erstellen und die Benutzer erneut zuweisen müssen. Solange das bestehende Windows-AD-System parallel zur neuen Plattform läuft, werden die Benutzereigenschaften weiterhin synchronisiert.
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